Es ist wieder einmal an der Zeit: Wer in Spanien steuerpflichtig ist, muss seine Steuererklärung über die Website oder die App des spanischen Finanzamtes, der „Agencia Tributaria“, einreichen.
Die spanische Regierung hat bereits eine erste Schätzung der möglichen Auswirkungen auf die öffentlichen Konten aufgrund der kürzlich angekündigten Maßnahmen zur Unterstützung schutzbedürftiger Mieter.
Der Kauf von Immobilien und der Abschluss von Darlehen zu deren Finanzierung sind auch vom Ausbruch des Coronavirus und dem erzwungenen Stillstand des öffentlichen Lebens betroffen.
Das Coronavirus breitet sich nach wie vor rasant in Spanien aus. Die aktuelle Ausgangssperre, die im Zuge des Alarmzustands verhängt wurde, trifft viele Familien hart, da das öffentliche Leben und damit sämtliche Geschäftsaktivität komplett zum Stillstand gekommen ist.
Alle Transaktionen werden besteuert und sogar noch mehr, wenn es sich um Immobilien handelt. Im Jahr 2019 gab es mehrere Neuerungen im Zusammenhang mit der kommunalen Kapitalertragssteuer (plusvalía municipal), Grundsteuer (IBI) und Einkommenssteuer (IRPF).
Das Darlehen ist nicht der einzige finanzielle Aufwand beim Kauf einer Immobilie in Spanien. Abgesehen von den monatlichen Raten müssen Sie mit weiteren Nebenkosten und Steuern rechnen, um den Kaufvorgang abzuschließen und Eigentümer einer Immobilie in Spanien zu werden.
Ganz gleich, ob Sie vorhaben, sich ein Ferienhaus an einem anderen Ort zu kaufen oder ob Sie mehr Platz in Ihrem aktuellen Zuhause benötigen – oft ergibt es sich, dass man eine neue Immobilie kaufen muss. Wenn Sie zur Miete wohnen und Eigentümer werden möchten, ist dies relativ einfach.
Jeder Haushalt ist auf Strom angewiesen und muss dafür einen entsprechenden Vertrag mit einem Stromanbieter abschließen. Nicht alle Haushalte haben jedoch die gleichen Verbrauchsgewohnheiten und der tatsächliche Strombedarf kann von verschiedenen Faktoren abhängen.
Früher, wenn man sich eine Eigentumswohnung oder ein Haus kaufte, war dies oft eine Investition für das ganze Leben. Heutzutage führen verschiedene Faktoren wie die persönliche Situation oder die Arbeit dazu, dass man sich gezwungen sieht, umzuziehen.
Wer ein Ferienhaus oder ein Apartment in Spanien besitzt, muss des Öfteren Geld nach Spanien überweisen, um Rechnungen, Steuern und andere laufende Kosten, die mit dem Besitz einer Immobilie in Spanien zusammenhängen, zu bezahlen.
Mit dem Regierungswechsel hat die Region Andalusien am 11. April 2019 eine neue Reihe von Gesetzen verabschiedet, die die Erbschafts- und Schenkungssteuer drastisch reduzieren oder sogar aussetzen.