Traditionelle spanische Landhäuser

Es könnte die Handlung eines Blockbuster-Films sein: Ein fast verlassenes Dorf sieht, wie eines seiner historischen und symbolträchtigsten Gebäude durch Vernachlässigung und den Lauf der Zeit verkommt, ohne dass jemand etwas dagegen unternimmt.

Ein paar Kilometer von Morón de la Frontera entfernt, eingebettet in die Gegend, die als La Campiña de Sevilla bekannt ist, steht ein herrliches Anwesen zum Verkauf, wie man es nicht oft findet.

Die teuerste Immobilie, die derzeit in der Metropolregion Salamanca zum Verkauf steht, ist die bekannte Casa de las Muertes („Das Haus der Toten“). Sie wurde von Juan de Álava, demselben Architekten, der für die Neue Kathedrale und die Universitätskapelle in Salamanca verantwortlich war, entworfen.

Sind Sie „Game of Thrones“-Fan und haben schon immer mal davon geträumt, in einer Burg zu wohnen?

Unsere Immobilie der Woche ist eine weitläufige Finca in Almería mit großem Garten, Springbrunnen, Swimmingpool und Tennisplatz.

Ein „Pazo“ ist ein Immobilientyp, der typisch für den Norden Spaniens ist, insbesondere für Gegenden wie Galicien und Asturien. Diese traditionellen Herrenhäuser ähneln Schlössern und Palästen und viele von ihnen wurde heute zu Luxusimmobilien umgebaut.

Haben Sie schon immer davon geträumt, wie ein König zu leben? Oder würden Sie gerne Ihren Helden aus „Game of Thrones“ nacheifern?

Stellen Sie sich vor, auf einer traditionellen Hacienda auf dem Land zu leben. Diese Finca in Spanien, 30 Minuten südlich von Sevilla, gleicht einem Palast und gehört sicherlich zu den schönsten Landhäusern Andalusiens.

Sobald Sie diese Stadt sehen, werden Sie sich sofort fragen, wieso Sie sie noch nicht besucht haben.

Spanien ist ein Land von großer kultureller Vielfalt. Auf einer Reise von Norden nach Süden und Osten nach Westen verändern die Felder und Dörfer von Region zu Region ihr Aussehen. Manchmal hat man den Eindruck, dass die Gebäude mit der Landschaft verschmelzen.