Ein Gericht in Palma hat eine Frau wegen zweier Delikte verurteilt: der unrechtmäßigen Besetzung eines Grundstücks und der Installation eines 6.000 Liter fassenden Pools auf der Dachterrasse ihrer Wohnung. Dadurch entstanden strukturelle Schäden am Gebäude, und andere Bewohner wurden gefährdet. Der Richter verurteilte die Hausbesetzerin zur Zahlung von 8.000 Euro Schadensersatz, obwohl der Eigentümer den Schaden auf „mehrere zehntausend Euro“ schätzt.

Der Luxusimmobilienmarkt an der spanischen Costa del Sol hat seine Stärke im ersten Halbjahr 2025 trotz einer weltweiten Abschwächung der Immobilienaktivität weiter ausgebaut.

Die MIM-Hotelkette des argentinischen Fußballstars Leo Messi hat gerade ein neues Fünfsternehotel in Sotogrande, Cádiz, eröffnet. Das kürzlich eröffnete MIM Sotogrande befindet sich im Herzen des exklusiven Jachthafens, wird von der Majestic Hotel Group geführt und verfügt über 45 Suiten, darunter die prestigeträchtigste, die nach dem argentinischen Star benannt ist. In der Hotellobby ist außerdem eine der acht Ballon d’Or-Trophäen ausgestellt, die der ehemalige Barcelona-Spieler gewonnen hat.

Málaga ist nicht nur eine der angesagtesten Städte Europas, sondern auch ein Zentrum für Luxusimmobilien. Dies spiegelt sich in einer Anzeige auf idealista wider: Eine atemberaubende Wohnung mit Panoramablick auf das Mittelmeer steht für 2,95 Millionen Euro zum Verkauf. Die Immobilie beeindruckt nicht nur durch ihre Ausstattung, sondern auch durch ihre erstklassige Lage in einem der prestigeträchtigsten Neubauprojekte der Costa del Sol – dem markanten Metrovacesa Tower.

Shakira und Gerard Piqué haben eines ihrer exklusiven Häuser in Esplugues de Llobregat, Barcelona, für über 3 Millionen Euro verkauft. Die Immobilie ist Teil eines privaten Anwesens mit drei Residenzen, wurde der 2012 erbaut und hat einen Wert von 14 Millionen Euro. Es besticht durch eine moderne Architektur, eine Gartenanlage, ein Heimkino, ein Fitnessstudio und ein Aufnahmestudio. Die beiden anderen Haupthäuser des Komplexes stehen noch zum Verkauf und werden voraussichtlich rund 11 Millionen Euro kosten.

Der Kauf einer Neubauimmobilie an der spanischen Küste wird im Jahr 2025 zunehmend schwieriger. Steigende Preise, begrenzte Verfügbarkeit, komplexe Vorschriften und eine starke Nachfrage machen den Markt für Käufer schwierig. Der erfolgreiche Erwerb einer Immobilie an der Küste erfordert jetzt Geduld, eine gründliche Recherche und fachkundige Beratung.

Die Preise für Neubauimmobilien in Spanien steigen in einigen Provinzen besonders stark an. Dieser Trend spiegelt die zunehmende Nachfrage, die anhaltende regionale Entwicklung und veränderte Käuferpräferenzen wider. Wenn Sie in Spanien in eine Neubauimmobilie investieren möchten, dann informieren Sie sich über die Regionen mit dem stärksten Preisanstieg.

Die Costa del Sol hat sich in den letzten Jahren als eine der begehrtesten und renommiertesten Destinationen Südeuropas etabliert.

Trotz hoher Immobilienpreise in einigen Teilen Spaniens haben günstige Hypothekenkonditionen, bedingt durch die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB), potenzielle Käufer zum Kauf ermutigt. Die gestiegene Nachfrage veranlasste viele Eigentümer, ihre Immobilien innerhalb weniger Wochen oder sogar Tage zu verkaufen. Diese Dringlichkeit kann jedoch zu kostspieligen Fehlern führen, die sich negativ auf den Verkaufserfolg auswirken. Zu den häufigen Fehlern zählen die mangelhafte Berechnung der kommunalen Kapitalertragssteuer, der Grundsteuer oder unerwartete Notargebühren.

Bei Engel & Völkers steht die Villa Bellagio, eine der exklusivsten Villen Marbellas, für 70 Millionen Euro zum Verkauf. Die Immobilie befindet sich in der prestigeträchtigen Wohnanlage Sierra Blanca an der Costa del Sol, wurde vom renommierten spanischen Architekten Jesús del Valle entworfen und 2022 mit dem Macael Award für das beste Design ausgezeichnet. Das Haus vereint Luxus, Innovation und Annehmlichkeiten im Stil eines Resorts, bietet modernste Technologie und ein erstklassiges Design in einer der begehrtesten Wohngegenden Spaniens.