Die Mietpreise in Europa steigen weiterhin, insbesondere in Hauptstädten wie Dublin, Rom, Riga und Bukarest. Vor diesem Hintergrund ist das Vermieten von Immobilien eine zunehmend attraktive Investition. Laut Daten des Global Property Guide lag im Juni dieses Jahres Madrid auf Platz 12 der europäischen Hauptstädte, wo Vermietungen am rentabelsten sind.
Auf der Grundlage einer Analyse von 32 europäischen Ländern rangiert Madrid im Global Property Guide auf Platz 12 der profitabelsten Hauptstädte für Immobilieninvestitionen auf dem Mietmarkt. Den Daten des internationalen Immobilienberatungsunternehmens zufolge lag die Bruttomietrendite in Madrid Ende Juni dieses Jahres bei 5,30 %.
In fünf europäischen Hauptstädten sind die Mietrenditen höher als in Madrid. Spitzenreiter ist Dublin (Irland) mit einer durchschnittlichen Bruttorendite von 7,33 %, gefolgt von Rom (6,82 %), Riga (6,46 %), Bukarest (6,3 %) und Podgorica (5,7 %). Lissabon liegt mit einer Rendite von 5,65 % auf Platz sechs, gefolgt von London (5,59 %) und Brüssel (5,54 %).
Denselben Daten zufolge sind Oslo, Norwegen (2,46 %) und Luxemburg (2,58 %) die am wenigsten rentablen europäischen Hauptstädte für den Kauf von Immobilien zur Vermietung.
Rentabilität in Spanien
Lleida ist die Stadt mit der höchsten Rentabilität bei der Vermietung von Wohnraum in Spanien, mit einer Bruttorendite von 8,1 %, wie aus Daten von idealista für das 2. Quartal dieses Jahres hervorgeht. Es folgen Murcia (8,0 %) und Huelva (7,6 %). Die Städte mit der niedrigsten Rentabilität im Land sind dagegen San Sebastián (3,9 %), Cádiz (4,7 %), Pamplona und A Coruña (4,8 %).
Könnten Ferienunterkünfte in Spanien verschwinden?
Barcelonas Bürgermeister Jaume Collboni hat angekündigt, dass die Stadt bis November 2028 alle 10.101 Lizenzen für Touristenunterkünfte entziehen wird. Ziel sei es laut Stadtrat, Wohnraum für Wohnzwecke freizugeben und den Zugang zu Wohnraum zu verbessern. Die Maßnahme löste jedoch rasche Gegenreaktionen in der Branche aus, die als Schlag gegen ein etabliertes Wirtschaftsmodell empfunden wird. Tourismus- und Immobilienexperten warnen, dass die Auswirkungen über Barcelona hinausgehen und
Wie wirkt sich der Verbraucherpreisindex auf die Mietanpassungen in Spanien 2025 aus?
Artikel 18 des spanischen Mietgesetzes (LAU) regelt unter anderem das Verfahren zur Anpassung der Miete einer Immobilie. Obwohl das LAU vorsieht, dass in Ermangelung eines bestimmten Index der Index zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit (spanisch IGC) zur Anwendung kommt, ist der Verbraucherpreisindex (VPI) der am häufigsten verwendete Referenzwert für Mietanpassungen.
Städte mit den günstigsten Mietwohnungen in Málaga im April 2025
Die Suche nach einer Wohnung in der Provinz Málaga kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn man nach bezahlbaren Mietwohnungen sucht, die eine gute Wohnqualität bieten, ohne das Budget zu überfordern.
Mietkaufimmobilien in Spanien
Für viele Menschen besteht der größte Nachteil des Wohnens zur Miete darin, dass sie dauerhaft Kosten tragen, ohne jemals Eigentümer der Immobilie zu werden, in der sie leben. Deshalb ziehen es viele vor, eine Immobilie zu kaufen und stattdessen eine Hypothek abzuzahlen. Der Kauf einer Immobilie ist jedoch mit einer erheblichen finanziellen Verpflichtung verbunden, die nicht jeder bewältigen kann, insbesondere angesichts der nach wie vor hohen Hypothekenzinsen. Welche Alternativen gibt es a
Die valencianische Gemeinde mit den günstigsten Immobilien zur Miete
Es gibt Hinweise auf menschliche Besiedlung in dem Gebiet, in dem sich die Stadt heute befindet, die bis in die Jungsteinzeit zurückreichen, wie an Stätten wie Arenal de la Costa zu sehen ist, zusammen mit Überresten von Dörfern aus der Bronzezeit.
Die Städte mit den teuersten Mieten in Spanien
Laut dem jüngsten Bericht von idealista stiegen die Mietpreise in Spanien im Jahr 2024 um 11,5 % und erreichten im Dezember mit durchschnittlich 13,5 Euro pro Quadratmeter einen historischen Höchststand. Während die Preissteigerungen im ganzen Land unterschiedlich ausfallen, sind sie in den Großstädten im Allgemeinen stärker ausgeprägt.
