Photovoltaikanlagen zur Eigenversorgung haben bestimmte Einschränkungen, vor allem in Bezug auf die Kosten, da sie für viele Menschen unerschwinglich sind. Es gibt zwar Zuschüsse, aber es dauert lange, bis diese ausgezahlt werden, meist erst nach der Installation.
Passivhäuser sind das beste Beispiel dafür, wie Nachhaltigkeit und Energieeffizienz funktionieren können. Darüber hinaus berücksichtigen Passivhaus-Architekten in der Regel auch andere Elemente, wie attraktives Design und maximale Zweckmäßigkeit.
Der Wohnungsbausektor in Spanien wird immer nachhaltiger und effizienter und bietet immer mehr Beispiele für Konzepte und Gebäude, die kohlenstofffrei oder kohlenstoffneutral und hocheffizient gebaut werden sollen.
Solarenergie hat in Spanien in den letzten Jahren einen so großen Boom erlebt, dass sich die Regierung gezwungen sah, Netze für den Eigenverbrauch zu regulieren.
Alle Eigentümer, die ihre (vor 2007 gebaute) Immobilie in Spanien verkaufen oder vermieten möchten, müssen gemäß königlichem Dekret 235/2013 vom 5. April über einen Energieausweis verfügen.
Wenn wir an Behaglichkeit in unserem Zuhause denken, assoziieren wir diese Vorstellung meist sofort mit einem weichen Sofa, großen und bequemen Betten, geräumigen Zimmern, einer gut ausgestatteten Küche usw.
Die spanische Regierung hat eine erste Reihe von Energiespar- und Effizienzmaßnahmen genehmigt, die bereits inkraft getreten sind und landesweit befolgt werden müssen.
Der Stadtrat von Madrid hat über das delegierte Wohnungsamt beschlossen, sich klar zur Restaurierung zu bekennen, die Wohnstruktur der spanischen Hauptstadt umzugestalten und zu verbessern.
Artikel von Juan Cabrerizo, SATE-Spezialist und Experte für Wärmedämmung bei Propamsa
Die in letzter Zeit erreichten Strompreise haben viele spanische Haushalte in die Knie gezwungen, da sie Rekordbeträge bei ihren Rechnungen hinnehmen mussten.
Die schwedische Möbelhauskette IKEA hat angekündigt, seine Solarmodule in Spanien in Zusammenarbeit mit dem spanischen Energieunternehmen Contigo Energía anzubieten. Diese Solarmodule von IKEA werden auch in Portugal verkauft.
Spanien ist eines der attraktivsten Länder der Welt für Investitionen in eneuerbare Energien. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmens EY, die Spanien in die Top 10 der 56. Ausgabe des Renewable Energy Country Attractiveness Index (RECAI) aufnimmt.
Während der durch die COVID-19-Pandemie verhängten Ausgangssperre waren viele dazu gezwungen, mehr Zeit zu Hause zu verbringen. Einige mussten feststellen, dass Ihre Eigenheime in Bezug auf Gesundheit, Komfort und Sicherheit verbesserungsfähig sind.
Die überwiegende Mehrheit der Mehrfamilienhäuser in Spanien ist nach Angaben von idealista/energy dafür geeignet, Solarmodule auf ihren Dächern zu installieren, damit die Eigentümergemeinschaften von der erzeugten Solarenergie profitieren können.
Die Entwicklung von Photovoltaikanlagen ermöglicht es immer mehr Hausbesitzern, Solarenergie zu nutzen, zumal der Preis für Sonnenkollektoren in den letzten Jahren gesunken ist. Wissen Sie, wie viel es kostet, Solarmodule an Ihrem Haus anzubringen?
Die spanische Regierung hat beschlossen, die sogenannte „Sonnensteuer“ abzuschaffen. In der Vergangenheit hinderte diese Steuer die verbreitete Nutzung von Sonnenkollektoren zum Eigenverbrauch. Somit steht der Entwicklung der Photovoltaik-Solarenergie in Spanien nun nichts mehr im Wege.
Solarpaneele sind eine Möglichkeit, Ihre eigene, nachhaltige Energie zu erzeugen und langfristig Geld zu sparen. Sonnenkollektoren sind eine langfristige Investition.
Der Herbst ist da, der Winter rückt unaufhaltsam näher und selbst im sonnigen Spanien machen sich die sinkenden Temperaturen bemerkbar. Jetzt verbringen wir mehr Zeit in unseren vier Wänden und so ist es wichtig, zu überlegen, wie und wo man Energie sparen kann.
Jeder Haushalt ist auf Strom angewiesen und muss dafür einen entsprechenden Vertrag mit einem Stromanbieter abschließen. Nicht alle Haushalte haben jedoch die gleichen Verbrauchsgewohnheiten und der tatsächliche Strombedarf kann von verschiedenen Faktoren abhängen.
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit haben sich mittlerweile zu wichtigen Kriterien entwickelt, um bei potenziellen Käufern einer Neubau-Immobilie in Spanien Punkte zu sammeln. Die Unternehmen haben dies schon herausgefunden und preisen nachhaltige Wohngebäude dementsprechend an.
Madrid und Barcelona gehören zu den nachhaltigsten Städten der Welt. Der von der Consultingfirma Arcadis erstellte Sustainable Cities Index 2018 zählt die beiden spanischen Städte zu den 30 nachhaltigsten der Welt.
Die Strompreise gehören zu den heikelsten Themen jeder Regierung und die Verbraucher kämpfen jedes Jahr darum, ein paar Euro bei ihrer Stromrechnung einsparen zu können.
Obwohl in Spanien das Klima an der Mittelmeerküste und auf den Inseln generell etwas milder als in Deutschland ist, kann es im Landesinneren und im Norden im Winter kälter als in manchen Gegenden Deutschlands werden.
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