Das gesamte spanische Festland und die Balearen werden weiterhin vom Robert-Koch-Institut als Risikogebiet eingestuft; folglich besteht eine Reisewarnung des Auswärtigen Amts.
Die spanische Regierung hat erneut den Alarmzustand verhängt. Am Sonntag wurde in einer außerordentlichen Parlamentssitzung beschlossen, die Corona-Beschränkungen auf Landesebene zu verschärfen.
Spanien rückt mit seinem Corona-Exit-Plan, der aus vier Phasen besteht, einem Übergang zu einer „neuen Realität“ langsam näher. Seit dem 14. März 2020 gilt der Alarmzustand mit zahlreichen Beschränkungen, der seitdem alle 15 Tage verlängert wurde.
Am vergangenen Wochenende wurden im Staatlichen Amtsbolletin (BOE) eine Reihe neuer Maßnahmen veröffentlicht, die Teil eines Exit-Plans für die Coronakrise sind, um die strikte Ausgangssperre in Spanien zu lockern, die im März zusammen mit dem Alarmzustand verhängt wurde, um die Ausbreitung der COVI
Am vergangenen Samstag kündigte der Präsident der spanischen Regierung, Pedro Sánchez, in einer Pressekonferenz die erneute Verlängerung des Alarmzustands aufgrund des Ausbruchs des Coronavirus an. Diese Verlängerung wurde nun vom Parlament verabschiedet und tritt am 26. April 2020 in Kraft.
Das spanische Innenministerium hat einen Leitfaden für die staatlichen Sicherheitskräfte herausgegeben, um die Kriterien für die Verhängung von Geldbußen wegen Verstoßes gegen die Auflagen der Ausgangssperre während des Alarmzustandes zu vereinheitlichen.
Die spanische Regierung hat bereits eine erste Schätzung der möglichen Auswirkungen auf die öffentlichen Konten aufgrund der kürzlich angekündigten Maßnahmen zur Unterstützung schutzbedürftiger Mieter.
Insgesamt werden sich die Mietzuschüsse auf rund 800 Millionen Euro belaufen, darunter Mikrokredi
Die spanische Regierung hat ein Hilfspaket verabschiedet, um die Mieter während der Coronakrise zu unterstützen. Nach Berechnungen der Regierung könnten rund 500.000 Mieter von den wirtschaftlichen Folgen des Ausbruchs des Coronavirus betroffen sein.
Das Coronavirus breitet sich nach wie vor rasant in Spanien aus. Die aktuelle Ausgangssperre, die im Zuge des Alarmzustands verhängt wurde, trifft viele Familien hart, da das öffentliche Leben und damit sämtliche Geschäftsaktivität komplett zum Stillstand gekommen ist.
Die Verbreitung des Coronavirus und die strikte Ausgangssperre, die die spanische Regierung verhängt hat, bedeuten, dass die Einwohner Spaniens immer noch auf ihre Wohnungen beschränkt sind.
Aufgrund des COVID-19-Ausbruchs in Spanien verhängte die Regierung am 14. März den Alarmzustand. Dieser sah ursprünglich die vorübergehende Schließung aller Geschäfte und Restaurants vor, mit Ausnahme von Supermärkten, Apotheken und anderen als lebensnotwendig erachteten Dienstleistungen.
Die spanische Regierung wird den aktuellen Alarmzustand um mindestens weitere 15 Tage verlängern. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie wurden ursprünglich am 14. März umgesetzt.
Das Cuarentena-Filmfestival ist ein Kurzfilmfestival, das über die Social-Media-Plattform Instagram den Nutzern die Möglichkeit gibt, die Ausgangssperre auf eine andere und unterhaltsamere Weise zu verbringen und vor allem beantwortungsbewusst zu sein und das Haus nicht zu verlassen #YoMeQuedoEnCasa
Spaniens normalerweise belebte Straßen und beliebte Wahrzeichen sind zum Stillstand gekommen, nachdem die spanische Regierung eine landesweite Ausgangssperre verhängt hat, um die Coronavirus-Epidemie einzudämmen.
Ein Drink mit Freunden in der Bar um die Ecke ist genauso verboten wie ein Kinobesuch
Die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus in Spanien steigt weiter rasant an. Daher hat die spanische Regierung hat ein Gesetzesdekret verabschiedet, der den landesweiten Alarmzustand verhängt („estado de alarma“). Dieser trat am Samstag in kraft und dauert zunächst 15 Tage.
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