Wenn Sie Ihre Immobilie in Spanien verkaufen, fallen zwei unterschiedliche Steuern an: Wertzuwachsstuer (Plusvalía) und Kapitalertragsteuer (Impuesto sobre las ganancias de capital).
Wenn jemand, der in Spanien steuerpflichtig ist, seine Immobilie dort verkauft, muss er die berühmt-berüchtigte Wertzuwachssteuer (plusvalía) entrichten, eine kommunale Gewinnsteuer. Einzige Ausnahme: Sie haben beim Verkauf einen Verlust anstatt eines Gewinns erzielt.
Bei Zugewinngemeinschaften oder wenn die Immobilie als Miteigentum erworben wurde, ist die Zustimmung beider Ehepartner für deren Verkauf erforderlich.
Die Beschreibung der Immobilie ist der letzte Schritt, um den potenziellen Käufer zu überzeugen, ein Angebot für Ihr Haus zu machen oder den potenziellen Mieter, Ihre Nummer zu wählen und sich für Ihre Mietwohnung zu interessieren.
Fotos und Videos sind sehr, sehr wichtig, aber die Beschreibung ein
Die Protagonisten des Aufschwungs auf dem Immobilienmarkt in Spanien sind ohne Fragen Gebrauchtimmobilien, die mindestens acht von zehn Transaktionen ausmachen.
Immer mehr Eigentümer entscheiden sich dazu, ihre Immobilien zu vermieten, um so bequemere und sichere Renditen zu erzielen, als dies bei Fonds oder der Börse möglich ist.
Sollten Sie sich dazu entschlossen haben, Ihre Immobilie in Spanien zu verkaufen, können Ihnen verschiedene Zweifel bezüglich der Abwicklung über einen Immobilienmakler aufkommen.
Fast alle Immobiliengeschäfte werden besteuert und es ist schwierig, der Kontrolle des spanischen Finanzamtes zu entkommen. Einige Steuerzahler sind jedoch von den Steuern befreit.
Jedes Jahr investieren Eigentümer Millionen von Euro in die Instandhaltung und Aufbesserung von Häusern und Wohnungen, um so deren Marktwert zu steigern und sie anschließend zu verkaufen oder zu vermieten.
Im Februar nahmen die Immobiliengeschäfte nach Angaben des spanischen Statistikamtes INE um 16,2% gegenüber dem Vorjahr zu, was 41.480 Transaktionen entspricht. Dies ist der beste Wert für den Monat Februar seit 2011 und der viertbeste Wert seit Beginn der wirtschaftlichen Erholung.
Der Immobilienmarkt ist mit Rekordzahlen ins neue Jahr gestartet. Im Januar wurden 47.289 Transaktionen registriert, der höchste Wert seit Mai 2008, was einem Anstieg von 23,1% gegenüber dem Vorjahr entspricht, laut Daten des spanischen Statistikamtes (Instituto Nacional de Estadística INE).
Laut Angaben des spanischen Statistikamtes INE hat die Summe der Immobilienkäufe und -verkäufe 2017 die Marke von 450.000 erwartungsgemäß überschritten. Im Vergleich zum Vorjahr legte sie 14,6% zu und verzeichnete damit den stärksten Zuwachs seit Beginn der Datenerhebungen 2007.
Der wichtigste Faktor bei der Berechnung des Verkaufspreises Ihrer Immobilie ist der Standort. Gleichzeitig ist er auch eine der am schwierigsten zu messenden Größen, da er direkt von Angebot und Nachfrage abhängt und daher stark variieren kann.
Der Moment ist gekommen und Sie möchten sich von Ihrem Haus oder Apartment in Spanien trennen. Vielleicht möchten Sie den Ort wechseln, in eine modernere Immobilie investieren oder lieber eine Ferienwohnung mieten, anstatt sich in Bezug auf Instandhaltung selber um alles kümmern zu müssen.
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